Maker’s Mark ist eine renommierte Whiskey-Marke, die für ihre handwerkliche Herstellung und ihren charakteristischen Geschmack bekannt ist. Der Whiskey kommt von der gleichnamigen Brennerei Maker’s Mark in Loretto, Kentucky. Die Brennerei ist 1953 gegründet und hat sich seitdem einen Namen für ihre hochwertigen Bourbon-Whiskeys gemacht. Maker’s Mark zeichnet sich durch seine charakteristische rote Wachssiegel-Verzierung auf den Flaschen aus, die von Hand angebracht wird. Der Whiskey ist aus einer Mischung von Mais, gemälzter Gerste und Roggen hergestellt. Und er reift in neuen Eichenfässern, um seinen einzigartigen Geschmack zu entwickeln. Makers Mark Red 0.7 ist für seinen weichen und vollmundigen Geschmack mit Noten von Karamell, Vanille und Gewürzen bekannt. Es ist eine beliebte Wahl für Whiskey-Liebhaber auf der ganzen Welt. Makers Mark Red 0,7 Liter und 45 % Vol.

Bourbon Whiskey, ein echter amerikanischer Klassiker, hergestellt nach einem speziellen Verfahren, das ihn von anderen Whiskeys unterscheidet. Auch wenn die grundlegenden Herstellungsschritte denen von Scotch Whisky oder Irish Whiskey ähneln. So spielen regionale Besonderheiten und individuelle Methoden der Brennereien eine entscheidende Rolle. Vor allem das verwendete Getreide, die Hefe, die neuen Fässer aus amerikanischer Weißeiche und die Lagerung prägen den einzigartigen Geschmack. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über die Herstellung dieses besonderen Whiskeys und wie die verschiedenen Faktoren den Geschmack beeinflussen.

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Was ist Jim Beam ?

Jim Beam ist eine bekannte amerikanische Whiskey-Marke.  1795 gegründet und ist seitdem für Bourbon-Whiskeys weltweit bekannt. Jim Beam produziert eine Vielzahl von Whiskeys. Darunter sowohl den klassischen Jim Beam White Label, der für seinen milden Geschmack und seine Vielseitigkeit geschätzt wird. Es gibt auch andere Variationen wie Jim Beam Black Label, Jim Beam Devil’s Cut und Jim Beam Single Barrel. Diese haben jeweils ihre eigenen einzigartigen Geschmacksprofile entwickelt. Jim Beam Whiskeys sind seitdem aus einer Mischung von Mais, Roggen und gemälzter Gerste hergestellt und reifen in ausgebrannten Eichenfässern. So entsteht der charakteristische Jim Beam Geschmack . Sie sind beliebt als Zutat für Cocktails wie den klassischen Whiskey Sour oder Old Fashioned, können aber auch pur genossen werden.

Was ist Jim Beam Honey ?

Jim Beam Honey 0.7 ist eine Variante des beliebten Jim Beam Whiskeys, der mit Honig aromatisiert ist. Es handelt sich um einen süßen und zugänglichen Whiskey, der den charakteristischen Geschmack von Jim Beam mit einer subtilen Honignote kombiniert. Jim Beam Honey eignet sich gut für diejenigen, die einen milderen und leichteren Whiskey mit einem Hauch von Süße bevorzugen.

Wo wird er Hergestellt ?

Jim Beam wird in den Vereinigten Staaten hergestellt. Genauer gesagt wird er in der Jim Beam Destillerie in Clermont, Kentucky produziert. Die Destillerie befindet sich nach ihrer Gründung im Jahr 1795 seitdem an diesem Standort. Denn Jim Beam ist eine der bekanntesten und ältesten Whiskey-Destillerien in den USA. Seitdem ist die Jim Beam Destillerie für ihre traditionelle Herstellungsmethode und ihr Engagement für Qualität und Handwerkskunst bekannt. Er hat 35 % Vol und wird in 0,7 Liter Flaschen Abgefüllt.

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Der Makers Mark Red 1.0 Liter und 45 % Volumen kommt aus den Vereinigten Staaten von Amerika. Den beliebten US Bourbon Whiskey aus Kentucky erhalten Sie hier im Shop in der 1,0-Liter-Flasche. Makers Mark Red Wax ist ein erstklassiger von Hand gemachter Kentucky Straight Bourbon Whiskey, der sich vom Mainstream absetzt. Dies zeigt sich schon in der Namensgebung: Hand Made Makers Mark Kentucky Straight Bourbon Whiskey lautet der Name. Whiskey ist dabei richtig geschrieben. Man verzichtet bei Makers Mark auf das (e) beim amerikanischen Whiskey, um auf die schottischen Wurzeln der Familie zu verweisen. Schon in siebter Generation wird Makers Mark in Kentucky von der Familie Samuels produziert. Man legt viel Wert auf Handarbeit und Tradition. Trotzdem wurde das ursprüngliche Makers Mark Bourbon-Rezept im Jahr 1959 grundlegend verändert. Seitdem nutzt man anstelle von Roggen, Winterweizen und einen hohen Maisanteil für den Makers Mark Whiskey.

Das Rezept für den Maker’s Mark Straight Kentucky Bourbon ist im Jahr 1953 von Bill Samuels Sen. entwickelt , welchem die zu dieser Zeit erhältlichen scharfen und starken Bourbons nicht gefielen. Für Makers Mark benutzt er ein rund 170 Jahre altes Rezept seiner Familie, bei welchem er insbesondere mit der Zusammensetzung der Maische experimentiert. Für das charakteristische Flaschendesign war seine Frau Margie Samuels verantwortlich, welche die ersten Flaschen damals eigenhändig in das rote Siegelwachs tauchte. Bis heute legt man großen Wert darauf, dass dieser Vorgang von Hand erfolgt und somit jede Flasche ein bisschen anders aussieht. Maker’s Mark gehört heute zu Jim Beam.

Pur, aber auch in klassischen Cocktails, wie im Whiskey Sour präsentiert sich der Makers Mark Red Label ausgezeichnet. Liebhaber des amerikanischen Bourbon Whiskeys sind mit der 1,0-Liter-Flasche Makers Mark Red Label gut beraten. Der weiche Makers Mark Red betört seitdem die Nase mit einem sehr komplexen Aroma. Vanille, Honig und Karamell werden ergänzt um Kakao, Holz und Nelken. Bevor sich der Makers Mark Red Label warm und vollmundig verabschiedet, präsentiert er sich sehr facettenreich mit Nüssen, Toffee, Gebäck und frischen Früchten. In einer gut sortierten Bar darf der Bourbon-Klassiker Makers Mark Red Label nicht fehlen.

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Der irische Blend aus 50 Prozent Grain und 50 Prozent Malt Whiskeys von der Marke Fercullan zeigt beim Einschenken einen köstlichen Duft mit Aromen von Obst, Zimt, braunem Zucker, Kräutern und Malz. Am Gaumen entwickelt sich ein reichhaltiger und süßer Geschmack. Neben Noten von Vanille ist Malz, aber auch ein Hauch Pfeffer wahrnehmbar. Der Abgang des Fercullen Falls Irish Whiskey ist angenehm lang mit einer malzigen Note. Der irische Whiskey kann pur und on the rocks genossen werden und eignet sich auch ideal zum Mixen von Drinks.

Der Fercullen Falls Irish Whiskey gehört zum Sortiment der Powerscourt Distillery. Die Distillery ist auf auf dem Powerscourt Estate in Enniskerry in der irischen Grafschaft Wicklow am Fuße der Wicklow Mountains beheimatet. Die Idee zu der Brennerei hatte die Unternehmerfamilie Slazenger, die seit 1961 Eigentümer des prächtigen Anwesens Powerscourt ist. Im Jahr 2018 war es dann soweit und die ersten Tropfen flossen durch die Copper Pot Stills der Powerscourt Distillery. Die Destillation wurde aber von Noel Sweeney, dem heutigen Master Blender der Powerscourt Distillery gebrannt, als er noch für die Cooley Distillery arbeitete.

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1794 übernahm die Codd Familie die Familienbrennerei. Die Kapazität wurde in den ersten Jahren verdoppelt. Es folgten keine leichten Jahre für die Old Kilbeggan Distillery und in den 1840ern kam die Familie Locke in Kilbeggan an.

1843 kaufte John Locke die Destillerie von der Familie Codd. 1870 wurde so viel Whiskey wie nie in der Brennerei produziert. John Locke erweiterte die Exporte von Schottland auch in die USA aus. Der Unabhängigkeitskrieg 1916 traf auch die Kilbeggan Distillery. Die hohen Anforderungen des amerikanischen Marktes konnten nicht mehr gehalten werden. So musste die Kilbeggan Distillery 1957 schließen.

1987 wurde die Cooley Distillery von John Teeling eröffnet. Denn Seine Vision war es einige alte irische Whiskeymarken zu retten und wieder in Betrieb zu nehmen. Darunter auch die Old Kilbeggan Distillery. Nach langen Jahren der Schließung wurde die Kilbeggan Distillery 2007 wieder eröffnet und produziert seitdem auf 2 Brennblasen den Kilbeggan Irish Whiskey.

Seit etwa 10 Jahren wird wieder Whiskey unter dem Markennamen Kilbeggan destilliert. Bei dem Kilbeggan Traditional handelt es sich aber nicht um eine Abfüllung mit Altersangabe, sondern um einen Whiskey ohne Age-Statement. Dies bedeutet, dass der enthaltene Whiskey zwar mindestens drei Jahre in Eichenholzfässern gelagert werden muss, man jedoch nicht erfährt, wie alt die in der Abfüllung enthaltenen Whiskeys tatsächlich sind.
Zudem handelt es sich bei dem Kilbeggan Traditional um einen Irish Whiskey Blend, es sind also sowohl doppelt destillierte Malt-Whiskeys, als auch Grain-Whiskeys enthalten. Doch lassen wir uns überraschen und verkosten den Kilbeggan Irish Whiskey einfach.

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Jim Beam White Label, wie ihn der Ur-Großvater Jim Beam schuf.

Fred Noe, der Urenkel des Jim Beam Gründers, kann mit Stolz behaupten, dass sein Großvater den beliebtesten Bourbon Whiskey der Welt schuf. Der Ursprung des White Labels liegt im Bundesstaat Kentucky. Mindestens 51 Prozent Mais, frisches eisenfreies Quellwasser, Roggen, gemälzte Gerste, den einzigartigen Jim Beam Hefestamm und viel Erfahrung braucht es, um den Jim Beam zu produzieren. Nach der Destillation kommt der Brand in neue ausgebrannte Eichenfässer, um für vier Jahre zu reifen. Bei Jim Beam lässt man dem Bourbon mehr Zeit, was sich beim Geschmack durchaus zeigt.  Im Spirituosenregal ist der Kentucky Straight Bourbon Whiskey an dem weißen Etikett sofort zu identifizieren. Den Jim Beam White genießt man  vorzugsweise pur oder auf Eis.

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Der Wild Turkey Longbranch Kentucky Straight Bourbon Whiskey ist ein preisgekrönter 8 Jahre alter Kentucky Straight Bourbon Whiskey. Er stammt von der Wild Turkey Distilling Company in Kentucky . Der im Small Batch-Verfahren hergestellte 8 Jahre alte Premium-Whiskey wurde sobald von dem Master Distiller Eddie Russell und dem bekannten Schauspieler Mathew McConaughey entwickelt. Der seitdem 2016 Creative Director bei Wild Turkey ist. Der Bourbon zeichnet sich durch seinen außergewöhnlich weichen und ausgewogenen Charakter und seine vorzüglichen Aromen aus. Er kommt mit Vanille, Birnen und Karamell und einer subtilen Note von würziger Süße daher.

Was macht den Wild Turkey Longbranch Kentucky Straight Bourbon Whiskey so einzigartig?

Der Spitzen-Whiskey von Wild Turkey verdankt seine besonderen Aromen der ungewöhnlichen Herstellungsweise. Die beiden Macher des Whiskeys Eddie Russell und Mathew McConaughey haben für den Whiskey Elemente ihrer Heimat eingebracht, die den Whiskey prägen. So wird der Bourbon sowohl durch Holzkohle von Eichen aus Kentucky als auch von texanischen Mesquite Bäumen gefiltert. Das Mesquiteholz verleiht dem Whiskey seinen charakteristischen rauchig-süßen Geschmack und gibt ihm das besondere Etwas. Der Wild Turkey Longbranch Whiskey gewann im Jahr 2020 bei der San Francisco World Spirits Competition  Doppel-Gold. Und im Jahr 2019 vom Beverage Testing Institute mit Gold, 90 Punkte bewertet.

Die Geschichte von Wild Turkey reicht zurück bis in das Jahr 1869, als die Brüder Ripy eine Brennerei in Lawrenceburg in Kentucky gründeten. Denn der Bourbon genoss in Kentucky einen erstklassigen Ruf und so durften die Ripy-Brüder mit ihrem Whiskey den Staat Kentucky auf der Chicago World Fair im Jahr 1893 vertreten, wodurch er sehr bekannt wurde. Der Wild Turkey Bourbon verdankt seinen Namen einem Jagdausflug des Brennerei-Managers Thomas McCarthy im Jahr 1940. McCarthy teilte bei der Jagd auf wilde Truthähne den Whiskey mit Freunden. Und seitdem  hat er den Namen „Wild Turkey Bourbon“ . Der vorzügliche Whiskey der Ripy-Brüder wurde daraufhin umbenannt und die Marke Wild Turkey war geboren.

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Die Buffalo Trace Distillery gewann schon über 100 Auszeichnungen!

( hier nur einige davon).

World Spirits Competition 2016 in San Francisco Doppelgold !

Gold Medal – IWSC International Wine and Spirits Competition 2015

Gold Medal – Ulitimate Spirit Challenge 2013

Excellent, High Recommended – Ultimate Spirit Challenge 2013

World Spirits Competition 2012 in San Francisco Doppelgold !

Silver Medal – IWSC International Wine and Spirits Competition 2010

Gold Medal – Los Angeles Wine & Spirits Competition 2008

Tasting Notes – Geschmacksnotizen

Aroma: Hervorragendes Aroma, der Ausklang ist mit einer würzigen Note. Tiefer, milder Vanille-Touch mit einem Hauch süßer Minze.
Geschmack: Eine fulminante Süße kontrolliert von großartiger vanillereicher Eiche. Mais und Roggen offenbaren einen reichhaltigen Hintergrund.
Abgang: Die Eiche dominiert, aber der Roggen offenbart eine extra Tiefe und einen Hauch Bitterkeit.
Jim Murray’s „Whisky Bible 2009“: Buffalo Trace bringt die vier großen S für einen großartig schmeckenden Whisky ins Gleichgewicht: Sweet. Smoky. Smooth und Spicy.

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Der Jack Daniels Whiskey mit 0,7 Liter ist wohl einer der bekanntesten Whiskeys aus den USA. Der Geschmack ist jedem bekannt mit Eichenholz, Vanille, Getreide und etwas Rauchigkeit. Im Supermarkt sind die 0,7 Liter Jack Daniels Flaschen zumeist 2 Euro billiger. Das liegt daran, dass der Supermarkt die Flasche nicht verpacken und mit einem Karton versenden muss. Und eben auch, weil der Supermarkt diese Produkte, ähnlich Jägermeister oder Jim Beam, oftmals zum Einkaufspreis verkauft. Um damit Kunden in den Laden zu ziehen und zu weiteren Einkäufen, wie geräuchertem Lachs anzuregen. Damit verdient der Supermarkt sein Geld.

Wer jedoch keine große Lust hat, im Supermarkt nach einem billigen Preis zu suchen, die Ware nach Hause zu tragen um sich dann ggf. 1-2 Euro einzusparen, der greift hier zu. Der Jack Daniels Whiskey No. 7  selbst ist aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken. Er wird pur getrunken, mit Cola gemischt und in Whiskey-Klassiker-Cocktails eingesetzt. In letzter Zeit wird er auch gerne mit Gingerbeer getrunken. Geschmacklich ist er ein Mix aus Vanille, Karamell und rauchigen Holznoten. Sein Abgang ist kantig mit einem trockenen Finish. Das rauchige Aroma mit Eichennote entsteht durch die Filterung in Holzkohle.

Wussten sie das ein Sklave diesen Whiskey erfunden hat ?

Tatsächlich ist es aber gar nicht der Prediger Dan Call Jack selbst, der Jack Daniel das Whiskeybrennen beibrachte, sondern sein Sklave, ein Mann namens Nathan Green. “Uncle Nearest”, so der Spitzname des Sklaven, soll einer der besten Whiskey-Macher in der Gegend gewesen sein. Und so steckt hinter dem weltbekannten Tennessee Whiskey das Können und die Expertise eines Schwarzen, der in die Vereinigten Staaten verschleppt worden ist. Nachdem die Sklaverei  im Jahr 1865 endlich abgeschafft ist, eröffnete ein Jahr später Daniel seine eigene Destillerie und beschäftigte zwei von Nearest Greens Söhnen.

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