Das in East Kilbride nahe Glasgow in Schottland ansässige Unternehmen Hart Brothers steht seit Gründung Mitte der 1960er Jahre für exquisite Whiskys. Dabei gibt der unabhängige Abfüller nicht nur zahlreiche Single Cask Abfüllungen von angesehenen Brennereien heraus, sondern ist auch als Blender tätig. Zum Sortiment gehört eine umfangreiche Kollektion von Vintage Whiskys, bei denen es sich durchweg um sorgsam ausgewählte Einzelfassabfüllungen handelt. Diese stammen von Brennereien wie beispielsweise Ardbeg, Glen Grant, Bowmore, Glenrothes, Highland Park, Macallan, Inchgower, Glenfiddich und Longmorn sowie vielen weiteren Destillerien. Darüber hinaus stehen viele verschiedene Blends in unterschiedlichen Altersstufen zur Verfügung. Das umfangreiche Sortiment von Hart Brothers ist ein wahres El Dorado für Whisky-Liebhaber. Aber auch Sammler schätzen die Limited Editions des schottischen Abfüllers, die teilweise echte Raritäten sind.

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Bei Hart Brothers Arran 20 erkannte man das Potenzial des Ex-Bourbon Casks und veränderte deshalb wenig am Whisky. Bei vielen Destillerien wird der Whisky vor der Abfüllung kühlgefiltert, gefärbt und die Trinkstärke eingestellt. Auf all das verzichtet man beim Arran 20 Jahre. Die natürliche Fassstärke (natural Cask Strength) von hohen 50,5 % Vol. wird nicht angerührt. Man will dem Genießer die Chance geben die subjektiv perfekte Trinkstärke einzustellen. Bis zu den klassischen 40 % Vol. für einen Whisky ist da noch viel Platz nach unten. Mit etwas Wasser gehen die Bourbon Noten auch noch weiter auf. Der Whisky bekommt dann eine gewisse Leichtigkeit. Auch wenn er etwas vom üblichen Arran Charakter abweicht, man bekommt hier einen herrlichen Whisky ins Glas.

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Dieser Glenrothes 17 Jahre ist sehr preisgünstig.

Der 17-jährige Glenrothes wurde bei der Abfüllung als Cask Strength Whisky (unverdünnt) abgefüllt und überzeugt selbst Whiskykenner. Der Glenrothes 17 Jahre von Hart Brothers ist bereits so gut wie überall ausverkauft und wird teilweise 50 Euro höher gehandelt. Selbst auf Auktionen wird bereits über unserem Verkaufspreis verkauft. Dieser seltene günstige Glenrothes Whisky stellt ein absolutes Schnäppchen dar, der nur noch in sehr geringer Stückzahl vorhanden ist und nicht mehr nachbestellt werden kann.

Bei Hart Brothers Glenrothes 17 Jahre erkannte man das Potenzial des Ex-Bourbon Casks und veränderte deshalb wenig am Whisky. Bei vielen Destillerien wird der Whisky vor der Abfüllung kühlgefiltert, gefärbt und die Trinkstärke eingestellt. Auf all das verzichtet man beim Glenrothes 17  Jahre. Die natürliche Fassstärke (natural Cask Strength) von hohen 55,8 % Vol. wird nicht angerührt. Man will dem Genießer die Chance geben die subjektiv perfekte Trinkstärke einzustellen. Bis zu den klassischen 40 % Vol. für einen Whisky ist da noch viel Platz nach unten. Mit etwas Wasser gehen die Bourbon Noten auch noch weiter auf. Der Whisky bekommt dann eine gewisse Leichtigkeit. Auch wenn er etwas vom üblichen Glenrothes  Charakter abweicht, man bekommt hier einen herrlichen Whisky ins Glas.

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Bei Hart Brothers Glen Grant erkannte man das Potenzial des Ex-Bourbon Casks und veränderte folglich wenig am Whisky. Bei vielen Brennereien wird der Whisky vor der Abfüllung kühlgefiltert, gefärbt und die Trinkstärke eingestellt. Auf all das verzichtete man beim Glen Grant 13 Jahre. Die natürliche Fassstärke (natural Cask Strength) von hohen 56,2 % Vol. wurde nicht angerührt. Man wollte dem Genießer die Chance geben die subjektiv perfekte Trinkstärke zu einzustellen. Bis zu den klassischen 40 % Vol. für einen Whisky ist da noch deutlich Platz nach unten. Mit etwas Wasser gehen die Bourbonnoten auch noch einmal weiter auf. Der Whisky bekommt eine gewisse Leichtigkeit. Auch wenn er etwas vom üblichen Glen Grant Destillerie Charakter abweicht, hier bekommt man hier einen herrlichen Whisky ins Glas.

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Welchen Geschmack hat der Auchentoshan 19 Jahre 1995 Hart Brothers mit 56,9 % Vol.?

Der 19 Jahre alte Single Malt Scotch Whisky von der Lowland-Brennerei Auchentoshan zeichnet sich durch seinen wunderbar weichen Charakter aus, die er der sorgsamen Destillation verdankt. Im Gegensatz zu vielen anderen schottischen Brennereien destilliert Auchentoshan ihre Whiskys nicht zweimal, sondern dreifach, was deutlich in der Milde zum Ausdruck kommt. Der Whisky betört die Nase mit reichhaltigen Noten von Zitronengras und frischer Gerste. Am Gaumen wartet der Whisky mit Noten von buttrigem Karamell und frischen Apfelbonbons auf, bevor er sich mit einem angenehm weichen Finish verabschiedet.

Bei Hart Brothers Auchentoshan 19  erkannte man das Potenzial der Single Casks und veränderte deshalb wenig am Whisky. Bei vielen Destillerien wird der Whisky vor der Abfüllung kühlgefiltert, gefärbt und die Trinkstärke eingestellt. Auf all das verzichtet man beim Auchentoshan 19 Jahre. Die natürliche Fassstärke (natural Cask Strength) von hohen 56,9 % Vol. wird nicht angerührt. Man will dem Genießer die Chance geben die subjektiv perfekte Trinkstärke einzustellen. Bis zu den klassischen 40 % Vol. für einen Whisky ist da noch viel Platz nach unten. Mit etwas Wasser gehen die Bourbon Noten auch noch weiter auf.

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Seit wann gibt es die Linkwood Distillery schon?

Die Linkwood Brennerei wurde Anfang der 1820er Jahre durch Peter Brown gegründet und erhielt ihre offizielle Brennlizenz im Jahr 1825. Sie wurde im Jahr 1992 durch die United Distillers übernommen und gehört damit zum Diageo-Konzern. Die Single Malts der Brennerei werden hauptsächlich für Blends von Diageo verwendet, beispielsweise für die Blends von Johnnie Walker und White Horse. Original-Abfüllungen von der Linkwood Distillery sind nur selten zu finden, es gibt sie allerdings im Rahmen der streng limitierten Flora & Fauna Collection von Diageo. Beheimatet ist die Linkwood Distillery im Süden der Stadt Elgin in der schottischen Speyside.

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Der Single Malt betört die Nase mit Noten von feinem Malz und Eiche und ist am Gaumen süß und leicht. Dabei schwingen Aromen von Früchten und sanftem Honig mit, bevor sich der exquisite Tropfen mit einem langen und warmen Abgang verabschiedet. Der weder gefärbte noch kältefiltrierte Hart Brothers Craigellachie 1997  Jahre besitzt einen Alkoholgehalt von 46 Prozent und wird in einer 0,7 l-Flasche geliefert.

Bei Hart Brothers Craigellachie 19  erkannte man das Potenzial des Ex-Bourbon Casks und veränderte deshalb wenig am Whisky. Bei vielen Destillerien wird der Whisky vor der Abfüllung kühlgefiltert, gefärbt und die Trinkstärke eingestellt. Auf all das verzichtet man beim Craigellachie 19  Jahre. Die natürliche Fassstärke (natural Cask Strength) von hohen 46,0 % Vol. wird nicht angerührt. Man will dem Genießer die Chance geben die subjektiv perfekte Trinkstärke einzustellen. Bis zu den klassischen 40 % Vol. für einen Whisky ist da noch viel Platz nach unten. Mit etwas Wasser gehen die Bourbon Noten auch noch weiter auf. Der Whisky bekommt dann eine gewisse Leichtigkeit. Auch wenn er etwas vom üblichen Craigellachie Charakter abweicht, man bekommt hier einen herrlichen Whisky ins Glas.

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Eigentlich werden die Single Malt Whiskys von Glentauchers zum Verschneiden, bzw. Blenden von anderen Whiskys genutzt. Eigenständige Single Malts sind eher selten und kommen häufig nicht als Original Bottling sondern vom unabhängigen Abfüller. Die Produktion kann, anders als bei vielen anderen Whiskydestillerien in Schottland, nicht besichtigt werden. 1897 von James Buchanan gegründet, bekam die Brennerei ihren Namen aus dem nahegelegenen Taucher Wald.

Besonderheiten des Glentauchers 11 Jahre Single Malt Whisky

Nach der Destillation im Juni 2005 wurde dieser Glentauchers in ein First-Fill Sherry Butt eingelagert. Dieses Fass wechselte dann den Besitzer und wurde in den Lagerhäusern von Hart Brothers weitergereift. Hier entwickelte sich über die nächsten elf Jahre ein feiner Sherry Whisky mit interessantem Aroma. Zwar sind elf Jahre keine wirklich lange Reifezeit für einen Single Malt Scotch Whisky, aber beim Glentauchers Whisky bringen sie bereits einen herrlichen Sherryton zum Vorschein. Abgefüllt wurde der Glentauchers 11 Jahre im September 2016. Also ist dieser Whisky eigentlich elf Jahre und drei Monate alt, was natürlich nicht so auf der Flasche steht.

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Der Whisky ist mit acht Jahren noch jung aber auf jeden Fall schon gut im Geschmack. In der Nase elegant mit Torf und Vanille. Er riecht nicht jung und gut. Eher anmutig. Im Geschmack Vanille, Haselnüsse und eine ausgewogene Balance. Er hebt sich weder positiv noch negativ ab. Im Abgang abgerundet und voll mit einem seidigen Mundgefühl. Der Abfüller selbst sagt nicht, aus welchen Destillerien der Whisky stammt. Er wurde nach seinen Erfahrungen abgefüllt. Der Preis liegt in der oberen Spanne, ist aber noch vertretbar. Zusammen mit diesem Whisky erschuf er noch den Hart Brother 17 Sherry und Portwood Finish 17 Jahre. Der Hart Brothers 8 Jahre überzeugt mit einem langen und weichen Abgang.

Bei Hart Brothers 8 Jahre erkannte man das Potenzial des Ex-Bourbon Casks und veränderte deshalb wenig am Whisky. Bei vielen Destillerien wird der Whisky vor der Abfüllung kühlgefiltert, gefärbt und die Trinkstärke eingestellt. Auf all das verzichtet man beim Hart Brothers 8 Jahre. Die natürliche Fassstärke (natural Cask Strength) von 40,0 % Vol. wird nicht angerührt. Man will dem Genießer die Chance geben die subjektiv perfekte Trinkstärke einzustellen. Die klassischen 40 % Vol. für diesen Whisky geben ihm am Gaumen einen hervorragenden Abgang. Mit etwas Wasser gehen die Bourbon Noten auch noch weiter auf. Der Whisky bekommt dann eine gewisse Leichtigkeit. Auch wenn er etwas vom üblichen Hart Brothers Charakter abweicht. Es ist ein herrlicher weicher Whisky.

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Wie schmeckt der Hart Brothers 17 Sherry ?

Im Glas zeigt sich eine kupferne Farbe und es wurden keine Farbstoffe zugesetzt, noch wurde eine Kühlfiltration durchgeführt. Alistair Hart hat die verwendeten Fässer persönlich ausgesucht und zu einem großartigen Malt zusammengestellt. Dieser Blend stammt zu 100 Prozent aus verschiedenen Single Malt Whiskys aus den schottischen Highlands. In der Nase eine schöne Sherry Note mit eingelegten Früchten. Er kommt mit einer großartigen Süße. Am Gaumen eine leicht alkoholische Note mit einer feinen Süße. Man schmeckt Frucht- und Tabaknoten. Der Abgang ist mit einem langen und kräftigen Finish. Typisch für einen Whisky mit Sherryfasslagerung. Dieser Whisky schreit gerade nach einigen Tropfen Wasser im Glas. Dadurch schmeckt und riecht er besser. Durch die lange Lagerung schmeckt man die Eiche sehr intensiv durch. Die Bewertungen von privaten Kunden liegen bei ungefähr 87/100.

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